Elektronische Strickmaschinen: Diese Maschinen verwenden Computersoftware, um automatisch komplexe Maschenmuster wie Fair Isle, Plattiert, Versetzmuster und Spitze zu erzeugen. Ihre Nadelbänke und Kopfsysteme bieten fortgeschrittene Nadelanordnungen für aufwendige Designs und Musterflexibilität durch Farbwechsel, Spannungsregelung und Integration in Designsoftware. Sie reichen von Heimmodellen wie der Brother 910 bis hin zu Industriemodellen mit hunderten von Nadeln. Digitale Strickmaschinen: Diese Maschinen kombinieren fortschrittliche Hardware und Software, um nahtlose oder nahezu nahtlose 3D-Bekleidungen für die Produktion auf Anfrage herzustellen – beispielsweise mithilfe der KI-gestützten Designfunktionen von Kniterate oder der Verwendung vielseitiger Garne – ohne Nähte. Sie ermöglichen die Integration komplexer Muster, Texturen und funktioneller Bereiche direkt in Stoffe für die Produktion auf Anfrage und personalisierte Stücke, wie z. B. bei Kniterate. Kniterate hebt auch seine KI-unterstützten Designfähigkeiten und die Nutzung vielseitiger Garne als Alleinstellungsmerkmale hervor. Rundstrickmaschinen: Diese Maschinen stellen runde Stoffe unter Verwendung von einfach glatt rechts, Rippenstrick, Interlock- und Rippenkonstruktionen her. Aktuelle Innovationen konzentrieren sich auf Mehrgarn-Einspeisesysteme, Nadelsteuerung und Vielfalt bei Stoffoberflächen, wodurch die schnelle Produktion einer breiten Palette an Rundstrickwaren ermöglicht wird. Flachstrickmaschinen: Diese Maschinen verfügen über Nadeln, die auf horizontalen Leisten angeordnet sind, und stricken flache oder dreidimensionale Formen mit kamgesteuerter Präzision, um Rippenkanten oder komplexe kamgesteuerte Maschen abzubilden. Sie sind in Einzel- und Doppelnadelbaren-Ausführungen erhältlich. Raschelmaschinen haben durch jüngste technologische Entwicklungen deutliche Fortschritte erzielt, wie z. B. automatische Garnzuführung und computergesteuerte Mustersteuerung, wodurch Effizienz und Musterkomplexität gesteigert werden konnten.
